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DI–FR: 13:30–18:30, SA: 12:00–17:00
Im Kulturbüro Basel findest du Geräte und Unterstützung für deine Kulturprojekte.
Masha Rittardt
"en face"
Die 24jährige Masha Rittgardt arbeitet als selbständige Grafikerin/Illustratorin und ist Teil des Gewürzgeschäftes "Nanna bunte Küche" in St. Gallen. Sie malt Dinge, die sie im Alltag entdeckt und umgibt sich seit sie denken kann mit Kreativität, gutes Essen, Reisen und das gemütliche, feiernde Beisammensein. Zu ihren liebsten Motiven gehören Stillleben und Personen. Diese übersetzt und gestaltet sie mit starken Farben und Mustern. Ihr Stil ist klar, kräftig und bunt.
Masha Rittardt
"en face"
Die 24jährige Masha Rittgardt arbeitet als selbständige Grafikerin/Illustratorin und ist Teil des Gewürzgeschäftes "Nanna bunte Küche" in St. Gallen. Sie malt Dinge, die sie im Alltag entdeckt und umgibt sich seit sie denken kann mit Kreativität, gutes Essen, Reisen und das gemütliche, feiernde Beisammensein. Zu ihren liebsten Motiven gehören Stillleben und Personen. Diese übersetzt und gestaltet sie mit starken Farben und Mustern. Ihr Stil ist klar, kräftig und bunt.
Andreas Bütler
"PubliCity St.Gallen"
Im Projekt “PubliCity St.Gallen” beschäftigt sich der Interaction Designer Andreas Bütler mit dem ungehemmten Umgang vor allem jüngerer Generationen mit privaten Bildern auf der Plattform Snapchat in der Region St. Gallen. Mit Hilfe eines Computerscripts werden diese Bilder abgerufen und von einem Drucker gedruckt, um sie für einen längeren Zeitraum zu konservieren. Die endlose Papierschleife von öffentlichen Bildern gewährt unangenehm nahe Einblicke in Situationen, die eigentlich nicht für die Betrachter bestimmt sind. Dennoch sind sie öffentlich und sammeln sich physisch im Schaufenster des Kulturbüros an. Was ist Öffentlichkeit und wie präsentiere ich mich darin?
Andreas Bütler arbeitet derzeit als UX-Designer und Lichtdesigner und interessiert sich besonders für die gesellschaftliche Nutzung von Technologie. In seinen Installationen strebt er danach, Licht und Bewegung im Raum mit digitalen und physischen Lösungen zu verbinden.
Andreas Bütler
"PubliCity St.Gallen"
Im Projekt “PubliCity St.Gallen” beschäftigt sich der Interaction Designer Andreas Bütler mit dem ungehemmten Umgang vor allem jüngerer Generationen mit privaten Bildern auf der Plattform Snapchat in der Region St. Gallen. Mit Hilfe eines Computerscripts werden diese Bilder abgerufen und von einem Drucker gedruckt, um sie für einen längeren Zeitraum zu konservieren. Die endlose Papierschleife von öffentlichen Bildern gewährt unangenehm nahe Einblicke in Situationen, die eigentlich nicht für die Betrachter bestimmt sind. Dennoch sind sie öffentlich und sammeln sich physisch im Schaufenster des Kulturbüros an. Was ist Öffentlichkeit und wie präsentiere ich mich darin?
Andreas Bütler arbeitet derzeit als UX-Designer und Lichtdesigner und interessiert sich besonders für die gesellschaftliche Nutzung von Technologie. In seinen Installationen strebt er danach, Licht und Bewegung im Raum mit digitalen und physischen Lösungen zu verbinden.
Erika Irmler
FOGO
Erika Irmler est née en 1973 en Espagne. Diplômée en graphisme à l'Escola Massana de Barcelone, elle poursuit ses études à la HEAD de Genève où elle obtient un titre post-grade en cinéma documentaire. Elle vit et travaille à Genève, où elle collabore avec de nombreux·se·x acteur·rice·s de la scène culturelle comme cadreuse, documentariste, graphiste ou photographe. Elle participe également à des projets à l’étranger en tant que camera-woman (France, Japon, Afrique du Sud, Népal, Italie, Espagne, Colombie). En marge de ces activités, elle développe une œuvre plus personnelle à travers le film et la photographie.
Tenant à la fois de la chronique de voyage et du journal intime, les images d’Erika Irmler sont le témoin d’un jour, d’une heure, d’un éclairage particulier ; dans leur chronologie, elles ordonnent la mémoire d’une vie. Qu’elles soient en arrêt ou en mouvement, elles renversent volontiers le rapport de l’être humain à son environnement ; en reléguant ce dernier à l’arrière-plan d’un monde où prime le paysage, qu’il soit urbain ou naturel, elles sont un rappel étrange et poétique de la place qu’il y occupe et de sa dépendance à son égard.
Yasser Booley
Yasser Booley
Yasser Booley (1975*) has been photographing his surroundings since 1992, when he received his first camera from his father as a gift. His approach and style developed and evolved on the streets of Cape Town, an ofttimes violent city, made all the more violent in contrast to the incredible natural beauty, and beauty of the people who live there. He cut his teeth working as a stringer for local national newspapers and as producer, fixer on documentaries and short films.
The first time he studied photography came 3 years after he started working for one of the major national newspapers in South Africa, where he studied documentary photography in Berlin.
He has exhibited his work in Spain, Britain, Iceland, South Africa, America, Australia, Belgium and Holland, the last two as a result of his monograph ‘South Africa at Liberty’ being launched in Brussels in 2016. Most of his exhibitions have taken place outside the conventional “art world” in order to make his photography accessible to the ‘man on the street’ as he believes the power of art across the barriers of language, race and culture is its ability to inspire, remind and inform and that this cannot be limited only to people who visit galleries.
He is very interested in putting photography in unconventional public spaces and seeing how people engage with the work.
The visual language whether we realise it or not has become ubiquitous in modern society and plays a very important role in shaping the way we see the world and more importantly ourselves and this is the space he prefers to ‘play’ in, using photography as a pedagogic method to open the possibility of being able to choose how we ‘see’.
Oli Gold
6. Dimension
Risografie: Lavender on Gold
Standbild: 3D Animation particle engine meta cubes. Blender 3D.
2022
Sereina Steinemann
Pool
Sereina Steinemann (*1984) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Bern.
Pool, 2021, 85 x 100 cm, Acryl auf Baumwolle.
Foto: Natalie Reusser
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Anna Flurina Kälin
Fusion
Fotografie und Handzeichnung vereint mit Midjourney
Anna Flurina Kälin interessiert sich für die Verbindung von sinnlich haptisch und logisch abstrakt, von Schein und Sein, von physischem Widerstand und technischen Grenzen.
Sie arbeitet als Vermittlerin, Künstlerin, Informatikerin in Zürich und Basel
Vincent de Vevey
/poetry
Attiré par les nouvelles possibilités offertes par les IA (Intelligences artificielles), Vincent de Vevey constate que bien souvent les technologies manquent d'humanité et de poésie. Or, voici que grâce au "prompt" par lequel on explique à une IA quelle image on souhaite produire, on peut sortir du code de la machine en lui déclamant un poème, en lui demandant d'illustrer un peu de vie dans ses processus de calculs sophistiqués !
Vincent de Vevey est un média-designer basé à Genève qui expérimente principalement le son et l'image.
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Masha Rittardt
"en face"
Die 24jährige Masha Rittgardt arbeitet als selbständige Grafikerin/Illustratorin und ist Teil des Gewürzgeschäftes "Nanna bunte Küche" in St. Gallen. Sie malt Dinge, die sie im Alltag entdeckt und umgibt sich seit sie denken kann mit Kreativität, gutes Essen, Reisen und das gemütliche, feiernde Beisammensein. Zu ihren liebsten Motiven gehören Stillleben und Personen. Diese übersetzt und gestaltet sie mit starken Farben und Mustern. Ihr Stil ist klar, kräftig und bunt.
Masha Rittardt
"en face"
Die 24jährige Masha Rittgardt arbeitet als selbständige Grafikerin/Illustratorin und ist Teil des Gewürzgeschäftes "Nanna bunte Küche" in St. Gallen. Sie malt Dinge, die sie im Alltag entdeckt und umgibt sich seit sie denken kann mit Kreativität, gutes Essen, Reisen und das gemütliche, feiernde Beisammensein. Zu ihren liebsten Motiven gehören Stillleben und Personen. Diese übersetzt und gestaltet sie mit starken Farben und Mustern. Ihr Stil ist klar, kräftig und bunt.
Erika Irmler
FOGO
Erika Irmler est née en 1973 en Espagne. Diplômée en graphisme à l'Escola Massana de Barcelone, elle poursuit ses études à la HEAD de Genève où elle obtient un titre post-grade en cinéma documentaire. Elle vit et travaille à Genève, où elle collabore avec de nombreux·se·x acteur·rice·s de la scène culturelle comme cadreuse, documentariste, graphiste ou photographe. Elle participe également à des projets à l’étranger en tant que camera-woman (France, Japon, Afrique du Sud, Népal, Italie, Espagne, Colombie). En marge de ces activités, elle développe une œuvre plus personnelle à travers le film et la photographie.
Tenant à la fois de la chronique de voyage et du journal intime, les images d’Erika Irmler sont le témoin d’un jour, d’une heure, d’un éclairage particulier ; dans leur chronologie, elles ordonnent la mémoire d’une vie. Qu’elles soient en arrêt ou en mouvement, elles renversent volontiers le rapport de l’être humain à son environnement ; en reléguant ce dernier à l’arrière-plan d’un monde où prime le paysage, qu’il soit urbain ou naturel, elles sont un rappel étrange et poétique de la place qu’il y occupe et de sa dépendance à son égard.
Oli Gold
6. Dimension
Risografie: Lavender on Gold
Standbild: 3D Animation particle engine meta cubes. Blender 3D.
2022
Anna Flurina Kälin
Fusion
Fotografie und Handzeichnung vereint mit Midjourney
Anna Flurina Kälin interessiert sich für die Verbindung von sinnlich haptisch und logisch abstrakt, von Schein und Sein, von physischem Widerstand und technischen Grenzen.
Sie arbeitet als Vermittlerin, Künstlerin, Informatikerin in Zürich und Basel
Sereina Steinemann
Pool
Sereina Steinemann (*1984) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Bern.
Pool, 2021, 85 x 100 cm, Acryl auf Baumwolle.
Foto: Natalie Reusser
Vincent de Vevey
/poetry
Attiré par les nouvelles possibilités offertes par les IA (Intelligences artificielles), Vincent de Vevey constate que bien souvent les technologies manquent d'humanité et de poésie. Or, voici que grâce au "prompt" par lequel on explique à une IA quelle image on souhaite produire, on peut sortir du code de la machine en lui déclamant un poème, en lui demandant d'illustrer un peu de vie dans ses processus de calculs sophistiqués !
Vincent de Vevey est un média-designer basé à Genève qui expérimente principalement le son et l'image.
Andreas Bütler
"PubliCity St.Gallen"
Im Projekt “PubliCity St.Gallen” beschäftigt sich der Interaction Designer Andreas Bütler mit dem ungehemmten Umgang vor allem jüngerer Generationen mit privaten Bildern auf der Plattform Snapchat in der Region St. Gallen. Mit Hilfe eines Computerscripts werden diese Bilder abgerufen und von einem Drucker gedruckt, um sie für einen längeren Zeitraum zu konservieren. Die endlose Papierschleife von öffentlichen Bildern gewährt unangenehm nahe Einblicke in Situationen, die eigentlich nicht für die Betrachter bestimmt sind. Dennoch sind sie öffentlich und sammeln sich physisch im Schaufenster des Kulturbüros an. Was ist Öffentlichkeit und wie präsentiere ich mich darin?
Andreas Bütler arbeitet derzeit als UX-Designer und Lichtdesigner und interessiert sich besonders für die gesellschaftliche Nutzung von Technologie. In seinen Installationen strebt er danach, Licht und Bewegung im Raum mit digitalen und physischen Lösungen zu verbinden.
Andreas Bütler
"PubliCity St.Gallen"
Im Projekt “PubliCity St.Gallen” beschäftigt sich der Interaction Designer Andreas Bütler mit dem ungehemmten Umgang vor allem jüngerer Generationen mit privaten Bildern auf der Plattform Snapchat in der Region St. Gallen. Mit Hilfe eines Computerscripts werden diese Bilder abgerufen und von einem Drucker gedruckt, um sie für einen längeren Zeitraum zu konservieren. Die endlose Papierschleife von öffentlichen Bildern gewährt unangenehm nahe Einblicke in Situationen, die eigentlich nicht für die Betrachter bestimmt sind. Dennoch sind sie öffentlich und sammeln sich physisch im Schaufenster des Kulturbüros an. Was ist Öffentlichkeit und wie präsentiere ich mich darin?
Andreas Bütler arbeitet derzeit als UX-Designer und Lichtdesigner und interessiert sich besonders für die gesellschaftliche Nutzung von Technologie. In seinen Installationen strebt er danach, Licht und Bewegung im Raum mit digitalen und physischen Lösungen zu verbinden.
Yasser Booley
Yasser Booley
Yasser Booley (1975*) has been photographing his surroundings since 1992, when he received his first camera from his father as a gift. His approach and style developed and evolved on the streets of Cape Town, an ofttimes violent city, made all the more violent in contrast to the incredible natural beauty, and beauty of the people who live there. He cut his teeth working as a stringer for local national newspapers and as producer, fixer on documentaries and short films.
The first time he studied photography came 3 years after he started working for one of the major national newspapers in South Africa, where he studied documentary photography in Berlin.
He has exhibited his work in Spain, Britain, Iceland, South Africa, America, Australia, Belgium and Holland, the last two as a result of his monograph ‘South Africa at Liberty’ being launched in Brussels in 2016. Most of his exhibitions have taken place outside the conventional “art world” in order to make his photography accessible to the ‘man on the street’ as he believes the power of art across the barriers of language, race and culture is its ability to inspire, remind and inform and that this cannot be limited only to people who visit galleries.
He is very interested in putting photography in unconventional public spaces and seeing how people engage with the work.
The visual language whether we realise it or not has become ubiquitous in modern society and plays a very important role in shaping the way we see the world and more importantly ourselves and this is the space he prefers to ‘play’ in, using photography as a pedagogic method to open the possibility of being able to choose how we ‘see’.