Du hast das Zeug, um Kultur zu schaffen.
Wir auch.





















































Lex Vögtli
Balance
2023, Collage 128 x 67 cm
Lex Vögtli (*1972) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Basel.
Kay Appenzeller
"Vom Himmel in die Nacht"
In seiner Arbeit überträgt Kay Appenzeller die Farben des Himmels in eine ortsspezifische Komposition aus Fäden in verschiedenen Anordnungen. Ausgangspunkt ist ein grossformatiges Foto eines Himmelsausschnitts – eine Momentaufnahme des Tages, welche als Farbschema für das Werk dient: Auf einer Seite klar und differenziert angeordnete Fäden fliessen auf der gegenüberliegenden Seite ineinander und schaffen einen Übergang, der an die Dämmerung erinnert.
Die Installation entfaltet sich anschliessend durch weisse Fäden, die tagsüber unscheinbar wirken und nachts durch phosphoreszierendes Leuchten eine neue Präsenz erhalten. Die Beziehung der zwei Zustände erinnert an den Mond, der am Tag subtil zu erkennen ist und an dessen Schein in der Nacht, welcher nicht erlischt, sondern weiterlebt.
Nach der Ausstellung bleibt die Arbeit nicht nur im Gedächtnis, sondern verwandelt sich: Die farbigen Fäden schaffen eingerahmt eine Anlehnung an das ursprüngliche Himmelsfoto und die Weissen das minimalistische Pendant dazu. Das Arrangement erhält so ein Nachleben, das über die Ausstellung hinausgeht.
Kay Appenzeller, geboren 1989 in St. Gallen, ist Maschinenbauingenieur, Lichtplaner und Fotograf. Sein Interesse an der Wechselwirkung von Licht, Raum und Wahrnehmung prägt sowohl seine berufliche Tätigkeit als auch sein künstlerisches Schaffen.
Kay Appenzeller
"Vom Himmel in die Nacht"
In seiner Arbeit überträgt Kay Appenzeller die Farben des Himmels in eine ortsspezifische Komposition aus Fäden in verschiedenen Anordnungen. Ausgangspunkt ist ein grossformatiges Foto eines Himmelsausschnitts – eine Momentaufnahme des Tages, welche als Farbschema für das Werk dient: Auf einer Seite klar und differenziert angeordnete Fäden fliessen auf der gegenüberliegenden Seite ineinander und schaffen einen Übergang, der an die Dämmerung erinnert.
Die Installation entfaltet sich anschliessend durch weisse Fäden, die tagsüber unscheinbar wirken und nachts durch phosphoreszierendes Leuchten eine neue Präsenz erhalten. Die Beziehung der zwei Zustände erinnert an den Mond, der am Tag subtil zu erkennen ist und an dessen Schein in der Nacht, welcher nicht erlischt, sondern weiterlebt.
Nach der Ausstellung bleibt die Arbeit nicht nur im Gedächtnis, sondern verwandelt sich: Die farbigen Fäden schaffen eingerahmt eine Anlehnung an das ursprüngliche Himmelsfoto und die Weissen das minimalistische Pendant dazu. Das Arrangement erhält so ein Nachleben, das über die Ausstellung hinausgeht.
Kay Appenzeller, geboren 1989 in St. Gallen, ist Maschinenbauingenieur, Lichtplaner und Fotograf. Sein Interesse an der Wechselwirkung von Licht, Raum und Wahrnehmung prägt sowohl seine berufliche Tätigkeit als auch sein künstlerisches Schaffen.
Kay Appenzeller
"Vom Himmel in die Nacht"
In seiner Arbeit überträgt Kay Appenzeller die Farben des Himmels in eine ortsspezifische Komposition aus Fäden in verschiedenen Anordnungen. Ausgangspunkt ist ein grossformatiges Foto eines Himmelsausschnitts – eine Momentaufnahme des Tages, welche als Farbschema für das Werk dient: Auf einer Seite klar und differenziert angeordnete Fäden fliessen auf der gegenüberliegenden Seite ineinander und schaffen einen Übergang, der an die Dämmerung erinnert.
Die Installation entfaltet sich anschliessend durch weisse Fäden, die tagsüber unscheinbar wirken und nachts durch phosphoreszierendes Leuchten eine neue Präsenz erhalten. Die Beziehung der zwei Zustände erinnert an den Mond, der am Tag subtil zu erkennen ist und an dessen Schein in der Nacht, welcher nicht erlischt, sondern weiterlebt.
Nach der Ausstellung bleibt die Arbeit nicht nur im Gedächtnis, sondern verwandelt sich: Die farbigen Fäden schaffen eingerahmt eine Anlehnung an das ursprüngliche Himmelsfoto und die Weissen das minimalistische Pendant dazu. Das Arrangement erhält so ein Nachleben, das über die Ausstellung hinausgeht.
Kay Appenzeller, geboren 1989 in St. Gallen, ist Maschinenbauingenieur, Lichtplaner und Fotograf. Sein Interesse an der Wechselwirkung von Licht, Raum und Wahrnehmung prägt sowohl seine berufliche Tätigkeit als auch sein künstlerisches Schaffen.
Vitor Oliveria
Ohne Titel
Vitor Oliveria is a Portuguese photographer that has a flair for analog photography. His natural excitement and creativity drew him closer to the art form of photography, immersing himself into connecting various motives and techniques, drawing into focus the social and cultural structures that affect the representation of the human form.
Inta: @vick_bw
inuroc
«FILL THE VOID»
Ein leeres Blatt Papier, eine neue Leinwand; ein Bild ohne Inhalt – die Fähigkeit, Inhalt in die Leere zu schaffen, liegt bei dir. Der Stift schwebt über dem Weiss. Zögern, Zweifeln, Werten – lange passiert nichts und die Leere scheint übermächtig. Doch irgendwo ganz klein, ein mutiger erster Strich. Dann ein zweiter. Besser als die Leere zuvor, denkst du dir. Bei dem dritten Strich wünschst du dir plötzlich das reine Weiss zurück. Dieser Prozess zieht sich hin, bis sich die Leere füllt.
Von Anfang März bis Ende April ist die Ausstellung «FILL THE VOID» im Kulturbüro St.Gallen zu erleben. Der St.Galler Illustrator, online (Instagram) unter dem Pseudonym @inuroc zu finden, kreiert Wimmelbilder in schwarz-weiss und zeichnet in der ersten Märzwoche mutig spontan auf das Schaufenster.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Sebastian Silva
Dent Blanche
L’œuvre Dent Blanche de Sebastian Silva est une représentation vibrante et colorée de cette montagne emblématique des Alpes valaisannes, qui culmine à 4'358 mètres. Cette pyramide de gneiss presque parfaite se transforme ici en une interprétation à la fois exacte et subjective du territoire, où l’artiste fusionne rigueur géographique et liberté créative. En s’appuyant sur un système d’information géographique open source et des géodonnées publiques, Sebastian déconstruit et réinvente le paysage avec une palette éclatante, révélant la richesse topographique et émotionnelle de ce sommet majestueux.
Léo Chedel
Calligraphies
Formé à la HEAD, dans la filière «Appropriation», Léo Chedel explore l’illustration et l’écriture à travers le collage, l’édition et la calligraphie. Nourri par les contre-cultures, le hip-hop, les ambiances nocturnes, la musique électronique, la P-Funk et les mythologies, il développe une pratique hybride, à la croisée du texte et de l’image.
Léo associe dessin, écriture, infographie, impression et transfert pour créer des fanzines expérimentaux (OneShot), des carnets faits main à partir de papier recyclé (StarDust), ainsi que des peintures au mètre réalisées à la bombe. Un projet d’art génératif, développé avec un ami informaticien, lui permet d’explorer la superposition texte-image via un algorithme conçu sur mesure (C.H.A.O.S.).
Entre instruments, supports et gestes, il cherche une forme de poésie visuelle, à la lisière de la synesthésie et de la paréidolie.
Léo Chedel
Calligraphies
Formé à la HEAD, dans la filière «Appropriation», Léo Chedel explore l’illustration et l’écriture à travers le collage, l’édition et la calligraphie. Nourri par les contre-cultures, le hip-hop, les ambiances nocturnes, la musique électronique, la P-Funk et les mythologies, il développe une pratique hybride, à la croisée du texte et de l’image.
Léo associe dessin, écriture, infographie, impression et transfert pour créer des fanzines expérimentaux (OneShot), des carnets faits main à partir de papier recyclé (StarDust), ainsi que des peintures au mètre réalisées à la bombe. Un projet d’art génératif, développé avec un ami informaticien, lui permet d’explorer la superposition texte-image via un algorithme conçu sur mesure (C.H.A.O.S.).
Entre instruments, supports et gestes, il cherche une forme de poésie visuelle, à la lisière de la synesthésie et de la paréidolie.
Léo Chedel
Calligraphies
Formé à la HEAD, dans la filière «Appropriation», Léo Chedel explore l’illustration et l’écriture à travers le collage, l’édition et la calligraphie. Nourri par les contre-cultures, le hip-hop, les ambiances nocturnes, la musique électronique, la P-Funk et les mythologies, il développe une pratique hybride, à la croisée du texte et de l’image.
Léo associe dessin, écriture, infographie, impression et transfert pour créer des fanzines expérimentaux (OneShot), des carnets faits main à partir de papier recyclé (StarDust), ainsi que des peintures au mètre réalisées à la bombe. Un projet d’art génératif, développé avec un ami informaticien, lui permet d’explorer la superposition texte-image via un algorithme conçu sur mesure (C.H.A.O.S.).
Entre instruments, supports et gestes, il cherche une forme de poésie visuelle, à la lisière de la synesthésie et de la paréidolie.
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Léo Chedel
Calligraphies
Formé à la HEAD, dans la filière «Appropriation», Léo Chedel explore l’illustration et l’écriture à travers le collage, l’édition et la calligraphie. Nourri par les contre-cultures, le hip-hop, les ambiances nocturnes, la musique électronique, la P-Funk et les mythologies, il développe une pratique hybride, à la croisée du texte et de l’image.
Léo associe dessin, écriture, infographie, impression et transfert pour créer des fanzines expérimentaux (OneShot), des carnets faits main à partir de papier recyclé (StarDust), ainsi que des peintures au mètre réalisées à la bombe. Un projet d’art génératif, développé avec un ami informaticien, lui permet d’explorer la superposition texte-image via un algorithme conçu sur mesure (C.H.A.O.S.).
Entre instruments, supports et gestes, il cherche une forme de poésie visuelle, à la lisière de la synesthésie et de la paréidolie.
Léo Chedel
Calligraphies
Formé à la HEAD, dans la filière «Appropriation», Léo Chedel explore l’illustration et l’écriture à travers le collage, l’édition et la calligraphie. Nourri par les contre-cultures, le hip-hop, les ambiances nocturnes, la musique électronique, la P-Funk et les mythologies, il développe une pratique hybride, à la croisée du texte et de l’image.
Léo associe dessin, écriture, infographie, impression et transfert pour créer des fanzines expérimentaux (OneShot), des carnets faits main à partir de papier recyclé (StarDust), ainsi que des peintures au mètre réalisées à la bombe. Un projet d’art génératif, développé avec un ami informaticien, lui permet d’explorer la superposition texte-image via un algorithme conçu sur mesure (C.H.A.O.S.).
Entre instruments, supports et gestes, il cherche une forme de poésie visuelle, à la lisière de la synesthésie et de la paréidolie.
Léo Chedel
Calligraphies
Formé à la HEAD, dans la filière «Appropriation», Léo Chedel explore l’illustration et l’écriture à travers le collage, l’édition et la calligraphie. Nourri par les contre-cultures, le hip-hop, les ambiances nocturnes, la musique électronique, la P-Funk et les mythologies, il développe une pratique hybride, à la croisée du texte et de l’image.
Léo associe dessin, écriture, infographie, impression et transfert pour créer des fanzines expérimentaux (OneShot), des carnets faits main à partir de papier recyclé (StarDust), ainsi que des peintures au mètre réalisées à la bombe. Un projet d’art génératif, développé avec un ami informaticien, lui permet d’explorer la superposition texte-image via un algorithme conçu sur mesure (C.H.A.O.S.).
Entre instruments, supports et gestes, il cherche une forme de poésie visuelle, à la lisière de la synesthésie et de la paréidolie.
Sebastian Silva
Dent Blanche
L’œuvre Dent Blanche de Sebastian Silva est une représentation vibrante et colorée de cette montagne emblématique des Alpes valaisannes, qui culmine à 4'358 mètres. Cette pyramide de gneiss presque parfaite se transforme ici en une interprétation à la fois exacte et subjective du territoire, où l’artiste fusionne rigueur géographique et liberté créative. En s’appuyant sur un système d’information géographique open source et des géodonnées publiques, Sebastian déconstruit et réinvente le paysage avec une palette éclatante, révélant la richesse topographique et émotionnelle de ce sommet majestueux.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Kay Appenzeller
"Vom Himmel in die Nacht"
In seiner Arbeit überträgt Kay Appenzeller die Farben des Himmels in eine ortsspezifische Komposition aus Fäden in verschiedenen Anordnungen. Ausgangspunkt ist ein grossformatiges Foto eines Himmelsausschnitts – eine Momentaufnahme des Tages, welche als Farbschema für das Werk dient: Auf einer Seite klar und differenziert angeordnete Fäden fliessen auf der gegenüberliegenden Seite ineinander und schaffen einen Übergang, der an die Dämmerung erinnert.
Die Installation entfaltet sich anschliessend durch weisse Fäden, die tagsüber unscheinbar wirken und nachts durch phosphoreszierendes Leuchten eine neue Präsenz erhalten. Die Beziehung der zwei Zustände erinnert an den Mond, der am Tag subtil zu erkennen ist und an dessen Schein in der Nacht, welcher nicht erlischt, sondern weiterlebt.
Nach der Ausstellung bleibt die Arbeit nicht nur im Gedächtnis, sondern verwandelt sich: Die farbigen Fäden schaffen eingerahmt eine Anlehnung an das ursprüngliche Himmelsfoto und die Weissen das minimalistische Pendant dazu. Das Arrangement erhält so ein Nachleben, das über die Ausstellung hinausgeht.
Kay Appenzeller, geboren 1989 in St. Gallen, ist Maschinenbauingenieur, Lichtplaner und Fotograf. Sein Interesse an der Wechselwirkung von Licht, Raum und Wahrnehmung prägt sowohl seine berufliche Tätigkeit als auch sein künstlerisches Schaffen.
Kay Appenzeller
"Vom Himmel in die Nacht"
In seiner Arbeit überträgt Kay Appenzeller die Farben des Himmels in eine ortsspezifische Komposition aus Fäden in verschiedenen Anordnungen. Ausgangspunkt ist ein grossformatiges Foto eines Himmelsausschnitts – eine Momentaufnahme des Tages, welche als Farbschema für das Werk dient: Auf einer Seite klar und differenziert angeordnete Fäden fliessen auf der gegenüberliegenden Seite ineinander und schaffen einen Übergang, der an die Dämmerung erinnert.
Die Installation entfaltet sich anschliessend durch weisse Fäden, die tagsüber unscheinbar wirken und nachts durch phosphoreszierendes Leuchten eine neue Präsenz erhalten. Die Beziehung der zwei Zustände erinnert an den Mond, der am Tag subtil zu erkennen ist und an dessen Schein in der Nacht, welcher nicht erlischt, sondern weiterlebt.
Nach der Ausstellung bleibt die Arbeit nicht nur im Gedächtnis, sondern verwandelt sich: Die farbigen Fäden schaffen eingerahmt eine Anlehnung an das ursprüngliche Himmelsfoto und die Weissen das minimalistische Pendant dazu. Das Arrangement erhält so ein Nachleben, das über die Ausstellung hinausgeht.
Kay Appenzeller, geboren 1989 in St. Gallen, ist Maschinenbauingenieur, Lichtplaner und Fotograf. Sein Interesse an der Wechselwirkung von Licht, Raum und Wahrnehmung prägt sowohl seine berufliche Tätigkeit als auch sein künstlerisches Schaffen.
Kay Appenzeller
"Vom Himmel in die Nacht"
In seiner Arbeit überträgt Kay Appenzeller die Farben des Himmels in eine ortsspezifische Komposition aus Fäden in verschiedenen Anordnungen. Ausgangspunkt ist ein grossformatiges Foto eines Himmelsausschnitts – eine Momentaufnahme des Tages, welche als Farbschema für das Werk dient: Auf einer Seite klar und differenziert angeordnete Fäden fliessen auf der gegenüberliegenden Seite ineinander und schaffen einen Übergang, der an die Dämmerung erinnert.
Die Installation entfaltet sich anschliessend durch weisse Fäden, die tagsüber unscheinbar wirken und nachts durch phosphoreszierendes Leuchten eine neue Präsenz erhalten. Die Beziehung der zwei Zustände erinnert an den Mond, der am Tag subtil zu erkennen ist und an dessen Schein in der Nacht, welcher nicht erlischt, sondern weiterlebt.
Nach der Ausstellung bleibt die Arbeit nicht nur im Gedächtnis, sondern verwandelt sich: Die farbigen Fäden schaffen eingerahmt eine Anlehnung an das ursprüngliche Himmelsfoto und die Weissen das minimalistische Pendant dazu. Das Arrangement erhält so ein Nachleben, das über die Ausstellung hinausgeht.
Kay Appenzeller, geboren 1989 in St. Gallen, ist Maschinenbauingenieur, Lichtplaner und Fotograf. Sein Interesse an der Wechselwirkung von Licht, Raum und Wahrnehmung prägt sowohl seine berufliche Tätigkeit als auch sein künstlerisches Schaffen.
inuroc
«FILL THE VOID»
Ein leeres Blatt Papier, eine neue Leinwand; ein Bild ohne Inhalt – die Fähigkeit, Inhalt in die Leere zu schaffen, liegt bei dir. Der Stift schwebt über dem Weiss. Zögern, Zweifeln, Werten – lange passiert nichts und die Leere scheint übermächtig. Doch irgendwo ganz klein, ein mutiger erster Strich. Dann ein zweiter. Besser als die Leere zuvor, denkst du dir. Bei dem dritten Strich wünschst du dir plötzlich das reine Weiss zurück. Dieser Prozess zieht sich hin, bis sich die Leere füllt.
Von Anfang März bis Ende April ist die Ausstellung «FILL THE VOID» im Kulturbüro St.Gallen zu erleben. Der St.Galler Illustrator, online (Instagram) unter dem Pseudonym @inuroc zu finden, kreiert Wimmelbilder in schwarz-weiss und zeichnet in der ersten Märzwoche mutig spontan auf das Schaufenster.
Vitor Oliveria
Ohne Titel
Vitor Oliveria is a Portuguese photographer that has a flair for analog photography. His natural excitement and creativity drew him closer to the art form of photography, immersing himself into connecting various motives and techniques, drawing into focus the social and cultural structures that affect the representation of the human form.
Inta: @vick_bw
Lex Vögtli
Balance
2023, Collage 128 x 67 cm
Lex Vögtli (*1972) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Basel.