25.02.2025

18:45

Inklusion im Kulturbetrieb

Gerne laden wir dich an unsere erste Veranstaltung mit dem Thema «Inklusion im Kulturbetrieb» ein.

Die Veranstaltung umfasst folgende Programmpunkte:

  • Filmausschnitte aus «Alle Inklusive» mit anschliessendem Gespräch und Fragerunde
  • Präsentation Sensibilisierungs-Tool
  • Kurze Einführung durch das Kulturbüro Zürich zu Mietmaterial für zugängliche Veranstaltungen


Jahn Graf (Inklusionsbeauftragter) und Fabienne Mathis (Co-Leiterin Kleintheater Luzern) präsentieren Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm «Alle Inklusive». Die Eigenproduktion des Kleintheaters Luzern beleuchtet die Herausforderungen und Erfahrungen auf dem Weg zu mehr Inklusion im Kulturbetrieb. Die beiden teilen praxisnahe Erkenntnisse, um Kulturangebote und -strukturen zugänglich zu gestalten – sei es intern oder bei Veranstaltungen. Im Fokus stehen dabei insbesondere Taube Menschen, Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Krankheiten sowie neurodivergente Personen.

Im Anschluss wird ein interaktives Sensibilisierungs-Tool vorgestellt, das Gruppen dabei unterstützt, sich gemeinsam mit den Themen Barrierefreiheit und Inklusion auseinanderzusetzen.

Nach einer kurzen Vorstellung der Technik für zugängliche Veranstaltungen des Kulturbüros Zürich gibt es die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch mit den Referierenden und anderen Teilnehmenden.

Zugang
  • Hier gibt es Informationen zur Zugänglichkeit vor Ort. 
  • Für Zugangsvoraussetzungen und Fragen melde dich gerne bei brianna.deeprose@kulturbuero.ch.
  • Zum Schutz aller Teilnehmenden bitten wir dich bei Grippesymptomen zuhause zu bleiben oder bei Verdacht eine Maske zu tragen.
  • Bei der Anmeldung angeben, falls eine Übersetzung in Deutschschweizer Gebärdensprache (DSGS) benötigt wird.


SPRACHE

DE


LEITUNG

Brianna Deeprose


KURSDAUER

Ankommen ab 18:45
19:00–21:00 mit Pause


KOSTEN

kostenlos


ANMELDUNG

Anmeldung bis 18.02.25 unter brianna.deeprose@kulturbuero.ch oder +41 (0)44 242 42 82.

Anmeldungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

Die maximale Anzahl der Teilnehmer*innen beträgt 15 Personen, die Mindestanzahl 3 Personen.